Chantis 4. Geburtstag, Auch wir wünschen alles Gute
Wie die Zeit vergeht.Chanti wird heute 4 Jahre. lach kurz nach null Uhr hat sie ausgepackt.
Liebe Grüße Hartmut und Chanti.
Alles Gute zum Geburtstag
Liebe Hanni,
unsere Leo feiert heute schon seinen ersten Geburtstag! Er ist ein Prachtkerl! Wir sind sehr froh, dass wir Leo zu uns geholt haben.Die ganze Familie hat in ihm einen wunderbaren Freund gefunden. Er steht gerne im Mittelpunkt und würde am liebsten den ganzen Tag bespasst werden. Sein Geburtstagsgeschenk will er gar nicht wieder hergeben und seinen leckeren Ochsenziemer *würg* hat er mit Genuss verspeisst....
Liebe Grüße Britta
Wir möchten uns ganz herzlich für die schnelle Hilfe bei den Fellnasen Stuttgart bedanken. Ebenso bei der Pflegefamilie, die unseren Schützling aufgenommen hat. Wir wünschen uns nichts sehnlicher, dass Inri irgendwann einmal wieder zu ihrer Familie zurück kann. Aus Krankheitsgründen ist dies zur Zeit leider nicht möglich, aber wir denken positiv, und hoffen das die kleine Fellnase irgendwann wieder in ihr ursprüngliches zu Hause gehen wird.
Neues von Koki
Nach einigen Anfangsschwierigkeiten hat nun auch unser Koki ein schönes zu Hause gefunden. Er ist sehr intelligent und lernwillig. Seine neue Familie besuchen mit
ihm eine Hundeschule und sind sooooooooooo zufrieden mit dem kleinen Kerl, dass sie ihn für nichts auf der Welt mehr hergeben würden.
Eure dankbare Hanni
Happy Birthday, Amy
Hallo liebe Hanni und Hallo lieber Michael!!!
Schaut Euch dieses wunderschöne und liebe Mädchen an. Dank Euch feiert Amy heute ihren 1.Geburtstag.
Wir grüßen Euch ganz lieb, Eure Biene und Amy
Auch wir wünschen Amy alles gute zum Geburtstag
Die verwechselten Hunde
Hier ist Winka, einer der verwechselten Hunde. Damals auf dem Flug nach Deutschland wurden ja aus Versehen Winka und Wolpi vertauscht. Ihr neues Frauchen hat nach 500 km Fahrt ihre Winka ins Herz geschlossen und beide sind jetzt unzertrennlich.
Endlich geschafft!
Nach vielen schlaflosen Nächten unsererseits, hat Carmina es nun endlich geschafft Ihre soooooo
süüüüüßen Welpen, gestern Abend das Licht der Welt zu zeigen. Sie hat alles alleine gemacht, wir haben lediglich im genügendem Abstand zuschauen dürfen. Wir sind glücklich. Mutter und
Kinder sind wohl auf. Sie kümmert sich rührend um sie. Nun müssen wir einfach warten bis sie groß und stark sind. Dann suchen wir Familien in Deutschland wo sie ein schönes Leben führen
dürfen.
Eure Hanni, ich will immer ein wenig kürzer treten, aber kann man so etwas im
Straßengraben liegen lassen?
Hallo
hier endlich die versprochenen Bilder. Das Wetter war zwar nicht so toll heute, aber der Spaziergang mit den Spaniern macht immer Spass. Gerti vertraut mir jetzt immer mehr. Manchmal legt sie mir
während wir Kaffee trinken sogar den Kopf aufs Bein. Das ist schon eine große Ehre für mich !!
LG Monika
Wie schön ist es doch anzusehen, 5 von uns aus Andalusien vermittelte Hunde,
leben glücklich und zufrieden in 2 Familie. Danke an Euch das Ihr Ihnen so ein schönes zu Hause in der Eifel gegeben habt.
Gertie unser Sorgenkind sieht jedenfalls nicht mehr so ängstlich aus. Raime
und Martim sind gewachsen und erwachsen geworden. Mano unser kleiner Riese den wir mit der Flasche groß gezogen haben, ist ja nur 63 cm hoch, dann zu guter Letzt noch unser kleiner Timmy das
Ebenbild von Mano in klein.
Ich bin glücklich wenn ich solche Bilder bekommen. DANKE!
Weit auseinander Gerti und Gema, siehe oben
Gerti und Ihre Schwester Nala (Gema) wohnen so weit entfernt voneinander, aber vielleicht sehen sie sich irgendwann im Leben einmal wieder. Ich bin froh, dass beide nicht einfachen Hunde so eine gute Familie gefunden haben.
Danke an Euch dafür. Eure Hanni
Seniorenhunde
Ich bin so glücklich und möchte mich auch noch mal bei der Familie bedanken,
die es Carlos ermöglicht hat, einen Neuanfang in Deutschland zu finden. Danke, es ist nicht einfach einen 7-jährigen Hund zu vermittelten. Leider, die meisten wollen alle nur Welpen. Aber wenn
man sich auf mich verlässt, dass ist die Voraussetzung natürlich dazu, dann können auch Sie einem älteren Hund eine Chance geben.
Eure Hanni
Guten Morgen Frau Kosanke,
heute morgen habe ich das erste Mal mein Geschäft von ganz alleine draußen
gemacht, freu :-)
Mein Herrchen und Frauchen waren so stolz auf mich, dass sie mir ein Leckerchen gegeben haben
und mich hoch in den Himmel gelobt haben...
Ich entwickle mich sehr gut, lerne täglich neue Sachen und entdecke immer wieder neues Spielzeug
in der Wohnung.
Dein Grisu (Theo)
Hallo Hanni Kosanke,
Wir sind davon überzeugt, mit Carlito den richtigen Fellwonneproppen gewonnen zu haben. Er ist wirklich ein toller "Typ" und so wie er sich verhält, fühlt er sich auch bei uns pudelwohl mit vielleicht ein bisschen Heimweh... Manchmal würde man gerne Hundegedanken lesen können. Er ist eine Fellnase mit einem sehr ausgeglichenen Wesen. Bis jetzt läuft alles ganz prima und zur vollsten Zufriedenheit! Anbei schon mal 2 Fotos. Wir sind sehr glücklich - Ihre Internetseite gefunden zu haben und melden uns gerne immer mal wieder!
Alles Liebe,
Iris, Holger, Niclas und Carlito ;-)
Alle zusammen
Wieder mal ein schöner Nachmittag mit unseren Flugpaten, die unsere Daisy mit nach Berlin genommen haben. Vielen Dank auch im Namen unserer Hunde für die Futterspende. Mensch sind das leckere Sachen. Hier ist nun auch endlich mal unsere Web Master zu sehen, der alles das auf unsere HP setzt, was ich ihm so täglich schicke. Danke Uwe. Es ist der nette Herr mit dem Bart, der seine Letizia auf dem Arm hält.
Neuzugang
Gestern haben wir es uns mal wieder nicht nehmen lassen, eine kleine süße Hündin mit nach Hause
zu nehmen. Sie lag im Straßengraben und lies sich ihren dicken Bauch von der Sonne bescheinen.
Wir wussten nicht hat sie Welpen, oder bekommt sie noch welche. Wir hielten an, und sie
kam sofort schwanzwedelnd auf uns zu und leckte mir meine Hand, wie so viel, nimm mich doch mit. Was wir dann auch taten. Als wir zu unserem Tierarzt fuhren, hatten wir noch die Hoffnung,
dass wir sie sterilisieren lassen könnten und die Welpen noch nicht so weit waren.
Nach dem Ultraschall wussten wir mehr, die Welpen brauchen keine 7 Tage mehr bis sie das Licht
der Welt erblicken. Also nahmen wir sie mit nach Hause, und warten auf die Dinge die da kommen.
Ich habe ihr gutes Futter gekocht, damit wenn es soweit ist, sie auch genug Milch für die
Kleinen hat.
An dieser Stelle berichten wir, wenn es Neuigkeiten gibt.
Eure Hanni
Vielen Dank
an die Spender für Rey. Es haben sich beteiligt Familie Jung, Familie Morck und Familie Siegel
hier sind insgesamt 175 € zusammen gekommen. Weiterhin hat sich Familie Ackermann bereit erklärt, eine Patenschaft für Rey zu übernehmen. Hierfür ein herzliches Dankeschön an alle, auch im
Namen von unserem, mir sehr ans Herz gewachsenen Rey.
Die letzte Untersuchung hat ja ergeben, dass er sein Beinchen wahrscheinlich behalten kann, aber
nur wenn er ein wenig ruhig gestellt wird. Ich suche eine Familie die keine Hunde haben, viel Zeit und viel Geduld haben um unserem Rey ein schönes zu Hause geben zu können. In acht Monaten ist
er über den Berg und kann dann wieder toben.
Wer kann uns dabei helfen????
Hallo Ihr tierlieben Menschen,
mein Name ist Rey. Ich bin ein netter Hund aus Andalusien. Leider habe ich ein großes Problem mit meinem Bein. Aber ich erzähle (mit Hilfe eines Ghostwriters) meine Geschichte mal von Anfang an:
Geboren bin ich im Dezember 2012. Meine Kindheit verbrachte ich auf der Straße und es war nicht immer schön. Zum Schluss hatte ich nur noch meine Schwester. Zu allem Übel wurde ich auch noch von einem Auto angefahren.
Am 26.Juli erhielt Hanni einen Anruf von einer Restaurant Besitzerin. Sie erzählte Hanni von dem Unfall. Hanni und Michael fuhren sofort los und brachten meine Schwester und mich in die Tierklinik. Meine Schwester durfte nach der Untersuchung mit zu Hanni nach Hause fahren. Ich musste in der Klinik bleiben. Am Nachmittag kam Hanni wieder, um nach mir zu sehen. Ich habe da geschlafen. Wahrscheinlich haben sie mich ruhig gestellt. Sie machte sich von Anfang an große Sorgen um mich, obwohl sie mich noch gar nicht kannte. Die Ärzte stellten fest, dass ich Entzündungen im Körper hatte, die erst mal raus müssen, damit mein Bein operiert werden konnte. Nach einigen Tagen konnte ich dann operiert werden. Weil ich nicht laufen durfte, musste ich mindestens 4 Wochen ruhig gehalten werden. Das war für Hanni nicht immer einfach, denn ich bin ein Junghund und wollte natürlich raus.
Meine Schwester Reina wurde dann nachdem sie kastriert war am 27.August adoptiert und ich musste schon wieder in die Klinik, weil ich eine Entzündung an meiner Wunde hatte. Dadurch gab es wieder eine Verzögerung. Die neue OP war jetzt für den 10.9. geplant. Aber das klappte auch nicht.
Eigentlich mussten Hanni und Michael am 15.9. für zwei Wochen nach Deutschland. Aber Hanni ist wegen mir nicht gefahren. Sie wollte mich nicht im Stich lassen. Ich glaube, sie liebt mich sehr. Sie sagt immer „unser kleiner süßer Rey“ zu mir. Mindestens zweimal pro Woche muss ich zum Tierarzt, Zu allem Überfluss musste ich dann noch eine Platte implantiert bekommen. Das war meine 4. OP. Alleine diese OP kostet 800 € – 900 €, sagte der Tierarzt.
Hanni sagt: Ich bin ein echt toller Hund, obwohl ich hier bei ihnen im Haus in der Box leben muss,bin ich so geduldig. Sie verwöhnen mich aber auch sehr. Am meisten bin ich auf Hanni fixiert, wenn sie raus geht, und das ist so 100 x am Tag, weine ich immer. Aber Hanni muss sich ja auch noch um die vielen anderen Hunde kümmern, Adoptionen vorbereiten, Flugpaten organisieren und vieles mehr.
Heute habe ich die Fäden gezogen bekommen, der Verband ist ab, und wenn wir ganz, ganz großes Glück haben, darf ich bald den Schirm ausziehen. Ich trage ihn seit Mitte August. Ich habe nun 4 Operationen hinter mir und wenn alles gut zusammen heilt, was Hanni und ich uns inbrünstig wünschen, werde ich mal ein ganz normaler Hund sein dürfen. Wenn nicht, -und davor habe ich Angst- müssen sie mir vielleicht mein Beinchen amputieren.
Aber eins ist sicher: Hanni liebt mich.
Ich habe für Rey geschrieben.
Meine Hündin Rommy war auch ein „Sorgenkind“ von Hanni. Sie musste am Heiligabend 2012, dem Tag an dem sie eigentlich zu uns kommen sollte, notoperiert werden. Tagelang sah es so aus, als würde sie es nicht überleben. Hanni hat sie dann kurzerhand aus der Klinik geholt und sie mit viel Liebe und Mühe wieder aufgepäppelt. Sie hat es geschafft und macht uns viel Freude.
Viele Hunde von Hanni und Michael durfte ich kennen lernen. Manche nur kurz, andere auch für mehrere Tage. Diese Hunde waren alle –egal, was sie vielleicht früher erlebt haben- sehr menschenfreundlich und anhänglich. Das ist der Verdienst von Hanni und Michael, die weder Kosten noch Mühen scheuen, um für jedes Tier das Bestmögliche zu tun.
Dieses Engagement darf nicht irgendwann wegen finanziellen Grenzen enden!
Aus diesem Grund bitte ich um Unterstützung für die OP-Kosten von Rey.
Bitte überweisen Sie für jedes
Lächeln, das Ihnen Ihre Glückskinder-Hunde ins Gesicht zaubern ein paar Cent. Da müsste doch eine schöne Summe zusammenkommen und Hanni hat so die Möglichkeit aus Sorgenkindern auch Glückskinder
zu machen.
Rey wäre natürlich auch mit einer Paten- oder Teilpatenschaft geholfen.
"Wir schenken unseren Hunden ein klein wenig
Liebe und Zeit. Dafür schenken sie uns restlos alles, was sie zu bieten haben. Es ist zweifellos das beste Geschäft, das der Mensch je gemacht hat." (Roger Andrew
Caras)
Angelika Jung, Grevenbroich
Vielen Dank Frau Ackermann, dass Sie eine Patenschaft für Rey übernehmen möchten. Danke auch an Juan, und er ist froh das er in so eine gute Familie gekommen ist, das sieht man ihm auf dem Foto an.
Sie können Namensgeberpate werden.
Unser "No-name" braucht einen Namen, einen Jungsnamen, um in sein junges Leben zu starten. Sie können es werden. Wir haben bis jetzt schon viele Vorschläge erhalten und können uns nicht entscheiden. Wir haben uns deshalb entschlossen, es einmal ganz anders zu machen. Wir versteigern die Namensvergabe. Der Sieger der Auktion hat dann damit das Recht erworben, unserem "No-name" einen Namen zu geben. Mit dem Erlöß der Auktion können wir dann wieder vielen anderen Hunden helfen, um beispielsweise die Futter- und Tierarztkosten abzudecken. Dem Auktionssieger winken außer der Namensvergabe und einer Urkunde noch ein besonderer Preis. Ein einwöchiger Aufenthalt für 2 Personen bei uns in einem der beiden Wohnwagen. Die Anreise und notwendigen persönlichen Bedürfnisse (z.B. Mietauto) sind allerdings selbst zu organisieren. Eine Barauszahlung des Preises ist allerdings nicht möglich.
Auktionsende: 23. Okt. 2013 13:28:14 MESZ
Der Name ist vergeben
Familie Rust aus Wehrheim hat die Auktions von No Name gewonnen,
hierzu einen herzlichen Glückwunsch aus Andalusien. Unser No Name heißt ab heute Theo, in der Namensdeutung steht "Geschenk des Himmels" und das ist er ja wirklich.
Familie Rust hat sich auch schon einen Termin im April ausgesucht, wo sie zusammen hoffentlich mit Billy, einem von uns adptierten Hund, nach Andalusien reisen wird. Vielen Dank an alle die sich
an der Auktion beteiligt haben, aber leider kann es nur einen Gewinner geben.
Eure Hanni
Momi und Maroncita
Hallo Frau Kosanke,
nachdem wir uns schon sehr lange nicht mehr gemeldet haben, möchte ich mich erst einmal vorstellen. Ich bin
Roxy (La Li), die Schwester von La Lu.
Ich sehe zwar optisch etwas anders aus, aber beim genaueren Hinsehen fällt einem auf, die Ohren gleichen
sich, die Zwirbeln auf dem Fell, der buschige Schwanz und ich hoffe auch der Charakter, denn wir sind ja Schwestern.
Roxy ist ganz lieb und anhänglich, verschmutzt, sucht immer Körperkontakt und wie Junghunde so sind,
verspielt, verschlafen, testet aus wie weit sie gehen kann und bringt Frauchen und Herrchen manchmal ganz schön an ihre Grenzen.
Aber nachdem wir gelesen haben, das die Familie, die La Lu adoptiert hat, mit ihr über-fordert ist, was wir
alle nicht nachvollziehen können, berichtet mein Frauchen mal etwas ausführlicher, was für ein Temperament Bündel ich war und manchmal immer noch bin.
Als Roxy bei uns einzog hatte sie Hummeln im Popo. Roxy ist unser erster Hund und wir hatten keinerlei
Erfahrungen mit Hunden, aber ich glaube wir haben es ganz gut gemeistert.
Am Anfang hat uns Roxy manchmal zum Verzweifeln gebracht, unser Grundstück war noch nicht eingezäunt und
Roxy nutzte jede Gelegenheit um abzuhauen, aber weit rannte sie nicht, ich wusste, ich musste nur zum Nachbarn, da sind ihre Freunde Paula und Lola. Aber es war einfach lästig, Roxy, laufend zu
suchen. Roxy war ein selbstbewusster Welpe, sie hatte vor nichts und niemanden Angst und probierte alles aus, selbst eine 2 m hohe Meter sprang sie hinunter.
Und dann waren da noch die Welpen-Zähnchen, mein Mann und ich waren total verbissen, aber die Frauchen in
der Hundeschule sahen auch nicht anderes aus wie wir, verbissen an Armen und Beinen, ich habe mir sagen lassen, das ist normal, aber wir müssen dagegen angehen, was wir auch taten, nur es half
nicht viel.
Jetzt hat sie ihren Zahnwechsel hinter sich und gebissen wird nur noch spielerisch beim Herum tollen und
beim NEIIIINNNN, weiß sie ganz genau - aufhören! Roxy ist seitdem auch viel ruhiger geworden.
Roxy kuschelt gerne, sucht unseren Körperkontakt, lässt sich gerne von uns durch kraulen, ist sehr
neugierig, sehr gelehrig, weiß was sie darf und nicht, testet aber wie ein kleines Kind aus, wie weit sie ihre Grenzen ausleben kann, gräbt gerne nach Mäuschen.
Roxy hat ebenfalls den ganz natürlichen Jagdtrieb. Nach Rücksprache mit meiner Hundeschul-Trainerin,
entwickelt jeder Hund einen Jagdtrieb, das ist der natürliche Instinkt eines Hundes.
Roxy und La Lu sind doch erst 5 Monate bzw. jetzt 6 Monate, so dass der Jagdtrieb noch gar nicht ausgeprägt
sein kann.
Roxy gibt ihr Beute auch nicht mehr freiwillig her, meistens ist es der Knochen oder auf dem Feld die tote
Maus, aber mit Tricks, gelingt es mir immer ihr die tote Maus zu entwenden, ansonsten muss sie in die Badewanne, denn die Maus wird nicht gefressen, sondern sie wälzt sich in der
Maus.
Da wir in freier Natur wohnen, kommt Roxy fast nie an die Leine, hört sie nicht, wird sie einfach
angeleint, oder kommt das nächste Mal an die Schleppleine. Ich habe auch immer Leckerli beim Laufen dabei und übe damit HIER und Sonstiges, und das funktioniert.
Und dann hat Roxy noch Lola, Paula, P. und P.
Lola und Paula sind ihre Freundinnen, zwei Schäferhunde, die ihr alles beibringen was sie im Hundeleben
wissen muss. Von Paula wird sie erzogen und gemaßregelt. P. und P., zwei liebe Menschen, die Frauchen und Herrchen tatkräftig bei allen Erziehungsfragen unterstützen und was es so noch im
Hundeleben alles gibt. Roxy hat also noch ein weiteres Frauchen und Herrchen.
Liebe Frau Kosanke, wie sie aus den Zeilen entnehmen können, hat Roxy sehr viel Temperament , aber mein
Mann und ich würden sie nie mehr hergeben und möchten uns noch einmal bei Ihnen bedanken, das wir Roxy adoptieren durften.
Ich hätte La Lu gerne einmal kennengelernt, sollte sich das organisieren lassen würde es mich
freuen.
Wir wünschen Ihnen und Ihrem Team weiterhin viel Durchhaltevermögen und Kraft, machen Sie weiter
so.
Liebe Grüße aus Bayern
von
Roxy (La Li ), Frauchen und Herrchen
wir kommen bald
die Ts, heute sind wir gebadet worden, weil wir ein kleines Hautproblem haben, nichts schlimmes, aber baden ist auch schön
NICHT JEDER TIERARZT RETTET LEBEN!!!!!!!!!!!!!
Heute haben wir nun endlich erfahren was mit unserer Maroncita passiert ist, also sie
hatte keine Tollwut, was auch kaum zu erwarten war, da sie hier in Andalusien zwei mal dagegen geimpft wurde.
Es ist einfach traurig, dass in solchen Fällen, „inkompetente Tierärzte“ Ihr Handeln damit rechtfertigen
können. Für den TA ist es nur eine „Sache“ mit der man Geld verdienen kann.
Für uns ein großer Verlust!!
Hier die Stellungnahme der Familie
Cita war meine Hündin
Sie war mein drittes Auge, dass über die Wolken schaut und jetzt seit ca. 4 Wochen,
unfassbar ist sie für immer hinter den Regenbogen.
Sie war mein drittes Ohr, dass mit mir zusammen dem Wind und dem zwitschern der Vögel lauschte. Ich werde
nie wieder ihr Schwanzwedeln, ihre Liebe und ihren warmen Atem in meinem Gesicht spüren. Ich habe ihr versprochen, sie zu beschützen und
konnte es nicht. Ich verspreche Ihr, sie niemals zu vergessen.
CITA IST EBEN MEIN HUND
Unfassbar und noch immer nicht zu begreifen verloren wir vor ca. 4 Wochen unsere Cita, die nie krank
und jetzt auf einen Schlag
nicht mehr lebensfähig sein sollte. Sie musste ohne irgendwelche Alternativen eingeschläfert werden,
weil der Tierarzt mal eben einen Verdacht auf Tollwut hatte. Weil ja auch die Pfalz ein Tollwut gefährdeter Bezirk ist, da lag das natürlich nahe. Hier wurde schon jahrelang kein
Tollwutfall bekannt. Dabei war es eine schwere Vergiftung mit Kontaktgift. Das Veterinäramt hat heute morgen am 14.10. 2013 das definitiv bestätigt.
Egal, wie groß oder klein die Pfoten sind, sie hinterlassen Spuren in unserer Familie und in
unseren Herzen, und immer werden irgendwo Spuren deines Lebens,-Gedanken,-Augenblicke, -Gefühle sein, sie werden uns in Liebe
und Dankbarkeit an Dich erinnern und begleiten, weil Du für uns. Einmalig bist. Die einzige Gewissheit für uns ist, dass Du an
der Regenbogenbrücke auf uns wartest
Wir versprechen Dir, dass wir uns wiedersehen.
In tiefer Trauer
Kuno, Daniel, Momi, Veiti und Christina
Hier sei noch anzumerken, das Frau Dr. Dörr, Ofenbacherstr. in 66954 Winzeln, Cita
sofort eingeschläfert hat. Unser Hinweis auf eine evtl.. Vergiftung wurde direkt verworfen. Die Familie wurde aus dem Zimmer geschickt, laut der Tierarzt Rechnung bekam Maroncita noch nicht
einmal eine Beruhigungsspritze. Hinzu kommt, dass der Besitzer, als er Maroncita auf den Arm nahm, von ihr wahrscheinlich weil sie Schmerzen hatte, gebissen wurde. Daraufhin veranlasste die
Tierärztin das er für 2 Tage ins Krankenhaus musste, danach bekam er noch zu Hause Spritzen gegen Tollwut, wonach er jedes Mal fix und fertig war. Insgesamt waren es 8 schmerzhafte und sinnlose
Impfungen für ihn.
Vielen Dank Frau Dr. Dörr für Ihre tolle Arbeit!!!!!!!!!!!
Hoffentlich NICHT weiter so!
Hanni Kosanke
2. Canicross in Berlin - September 2013
Auch hierzu sind die andalusischen Hunde zu gebrauchen, die Chica machte den 3. Platz. Toll herzlichen Glückwunsch
Hallo Frau Kosanke,
vor etwas über einem Jahr hatten wir Interesse an einem Welpchen von Ihnen. Es war entweder Zipfelchen oder Zäuselchen. Aus verschiedenen Gründen kam es dann nicht zur Vermittlung. Genau weiß ich sie selbst nicht mehr. Aber im nachhinein sind wir dankbar, dass das damals nicht geklappt hat, denn dadurch konnte Ronda zu uns kommen. Das soll auf keinen Fall eine Kritik sein, wir hatten damals nette Telefonate und ich schaue mir auch heute immer mal wieder Ihre Seite an. Da entdeckte ich heute auf der Startseite das Teufelchen und sein Frauchen. Beide (und auch noch das Herrchen) habe ich gestern bei einem Podenco-Auslauf persönlich kennengelernt. Ein ganz süßes Hundemädchen! Zufälle gibt es... Wir überlegen noch, einen Hundefreund für Ronda aus Spanien zu adoptieren. Vielleicht klappt es ja diesmal, wer weiß! Auf jeden Fall machen Sie eine tolle Arbeit für die man Ihnen nicht genug danken kann. Das wollte ich einfach mal loswerden. Toll, dass es solche Menschen wie Sie gibt!!!
La Lu
kommt zurück, leider. Sie ist ein temperamentvoller Hund, Darum konnte sie nicht bei ihren Adoptanten bleiben. Nun sucht sie ein neues Zuhause, in dem sie für immer bleiben darf.
Hachiko
Hachiko, der treueste Hund der Welt Hachiko wurde 1923 in Japan geboren und kam bereits als kleiner Welpe zu einer Familie nach Tokio (Japan). Hachiko gehörte zur japanischen Hunderasse der „Akita“ und war ein ruhiger und gutmütiger Hund. Durch sein freundliches Wesen wurde er gut in der Familie aufgenommen und war bald ein beliebtes Familienmitglied. Aber besonders zu seinem Herrn, dem Wissenschaftler Ueno Hidesaburo, hatte der Hund eine ganz enge Bindung und es entwickelte sich eine tiefe Freundschaft zwischen den beiden. Ueno Hidesaburo war Professor an der Universität und musste täglich mit dem Zug zu seiner Arbeitsstätte fahren. Hachiko kannte die Abfahrtszeit und auch die Ankunftszeit seines Herrn sehr genau. So lief er jeden Tag am Nachmittag zum Bahnhof, um seinen Herrn nach seiner Ankunft wieder freudig zu begrüßen. Dies wiederholte sich jeden Tag bis zum 21. Mai 1925. Auch an diesem Nachmittag war Hachiko bereits wieder am Bahnhof. Als die Menschen aus dem Zug ausstiegen, war sein Herr jedoch nicht dabei. Hachiko verbrachte den ganzen Abend auf dem Bahnhof, aber von seinem Herrn war weit und breit nichts zu sehen. Was er nicht wusste war, dass der Professor während einer Vorlesung an einem Schlaganfall gestorben war. Die Witwe des Professors zog daraufhin aus Tokio fort und gab Hachiko zu Verwandten in der Stadt ab. Hachiko aber lief weg und kam weiterhin jeden Nachmittag zu dem Bahnhof, um nach seinem Herrchen Ausschau zu halten. Er konnte nicht verstehen, dass der Professor tot war und nie wieder am Bahnhof ankommen würde. Ein ehemaliger Gärtner des Professors, der in der Nähe des Bahnhofes wohnte, kümmerte sich nun um die Pflege von Hachiko. Hachiko kehrte regelmäßig zu dem Haus des Professors zurück,wo er eine so glückliche Zeit verbrachte, aber hier lebten nun fremde Menschen. Tag für Tag saß Hachiko auf dem Bahnhof und wartete hoffnungsvoll, dass sein Herrchen aus einem der Züge aussteigen würde. Egal wie schlecht das Wetter war, bei Stürmen oder im Winter bei Minustemperaturen, Hachiko harrte immer auf der Station aus. Mit den Jahren wurden die Passanten auf den Hund aufmerksam, der mit seinem traurigen Blick immer zur selben Zeit auf seinem Platz am Bahnhof war. Man entdeckte die Geschichte hinter Hachiko, und Zeitungen begannen, viel beachtete Berichte über den beständig wartenden Hund zu schreiben. Die Menschen hatten Mitleid mit Hachiko, aber sie konnten ihm nicht wirklich helfen. Nach fast 10 Jahren vergeblicher Wartezeit war die Leidenszeit für Hachiko vorbei. Vollkommen am Ende mit seinen Kräften starb er 1935 in der Nähe des Bahnhofes. Bis zum letzten Atemzug wartete Hachiko auf seinen Herrn und bis zum Schluss konnte nichts die Liebe und die Treue des Hundes zu seinem Herrchen zerstören. In vielen Menschen schlummert die Sehnsucht nach ewiger Treue und Aufrichtigkeit. Genau diese Loyalität zeigte Hachiko jeden Tag, er vergaß nie seinen liebsten Freund, bis zu seinem eigenen Tod. Hachiko wurde durch seine bedingungslose Treue zu einer Berühmtheit in Japan, ihm zu Ehren wurde eine Statue auf dem Bahnhof errichtet. Der Bahnhofsausgang, wo Hachiko immer gewartet hatte, heißt bis heute offiziell „Hachiko Exit“.
Guten Abend zusammen,
welch´ eine Freude! Peter, alias Hachiko, ist ein PRACHTKERL, so wie sie alle uns gesagt haben! Er hat gestern auf der Rückfahrt im Auto geschlafen und gedöst; bei uns angekommen, hat er sich direkt in die Küche begeben und
demonstrativ vor den Herd gesetzt. Das angebotene Futter hat er ratzeputz aufgefressen, danach sich seine neue Umgebung angesehen, sich auf den Rücken gelegt und kraulen lassen. Heute hat er sich sein Bäuchlein in der Sonne bescheinen lassen. In der Nacht hat er sich dreimal gemeldet und stets hat er draußen gepiselt bzw. Verdauung gehabt. Und goldig, wie er uns hinterhertrippelt, sich ankuschelt und einfach nur lieb ist... (und so menschenbezogen!). Und dass er als Welpe so ist, wie er ist, haben wir auch zu einem großen Teil Ihnen zu verdanken! Ganz ganz herzlichen Dank nach Andalusien und nach Grevenbroich!
Ja, Fr. Jung, das Zeugnis ist wunderbar und trifft in jeder Hinsicht zu!
Lieben Dank Ihnen Allen noch mal!
Bis in Kürze
Regina und Willi Kever
Hachiko alias Peter
Peter war für eine Woche auf einer ganz ganz tollen Pflegestation bei der Familie Jung aus Grevenbroich, herzlichen Dank hierfür.
Eine Woche war Peter auf der Pflegestation, auf der seine Schwester Rommy ihr neues Zuhause gefunden hat. Sie ist jetzt ein wenig traurig, dass ihr Bruder weg ist. Bestimmt werden sie sich bei einem Besuch wiedersehen.
Kimba & No-name
Gestern waren wir mit Kimba und No-name beim Tierarzt, er war sehr sehr zufrieden mit Kimba, sie hat es überstanden. Nun brauchen wir nur noch etwas Geduld, bis ihr Fell wieder schön gewachsen ist. Dem Kleinen geht es super gut, er ist rund und kugelig. Wir sind so froh, wir waren die Attraktion beim Tierarzt, alles standen um uns heru, und waren mit uns glücklich, das die kleine Kimba das alles so gut überstanden hat.
Kimba und Noname
Kimba und dem kleinen Noname geht es super gut. Danke auch an Marlen, die so tolle Arbeit mit den beiden leistet.
Siehe Beitrag unten.
Gerti und Ihre Schwester Nala (Gema) wohnen so weit entfernt voneinander, aber vielleicht sehen sie sich irgendwann im Leben einmal wieder. Ich bin froh, dass beide nicht einfachen Hunde so eine gute Familie gefunden haben.
Danke an Euch dafür. Eure Hanni
Hallo Frau Kosanke,
anbei wie versprochen einige Bilder!
Aus dem Tagesablauf von der Maus :
Montag – Freitag von 07:30 bis 16:00 Uhr bin ich bei Oma und Opa. Die restliche Zeit, am Wochenende und in den Ferien bin ich bei Frauchen, Herrchen und den Kids.
Aber eigentlich sind wir ALLE den ganzen Tag zusammen, denn wir wohnen in einem Haus zusammen.
Am Wochenende fahre ich mit Herrchen, Frauchen und den Kids immer nach Holland. Hier kann ich am Strand die Möwen jagen…
Überall zu Hause stehen Hundekörbchen für mich und schlafen tue ich bei Herrchen und Frauchen im Schlafzimmer auf einem RIESEN Hundekissen.
Am Anfang war alles etwas komisch…!
VIELE, VIELE Dinge kannte ich gar nicht und hab mich mal erst erschrocken, doch von Tag zu Tag lerne ich mehr und werde immer selbstbewusster.
Nur mit manchen Männern hab ich so meine Probleme….die knurre und belle ich dann auch schon mal an. Den Opa übrigens ab und zu auch, aber der stört sich nicht wirklich dran und lockt mich mit Leckerchen…! Tja, irgendwie muss mich in meiner Vergangenheit wohl mal ein Mann nicht nett behandelt haben und das fällt mir dann wieder kurz ein.
ABER mit ALLEN ANDEREN, ob nun 2 oder 4 Beiner komme ich echt gut klar. Bin halt ´ne Liebe…!
Eigentlich bleibt mir sonst gar nicht viel zu sagen….außer vielleicht eines:
Seid nicht traurig, dass ich nicht mehr bei Euch in Andalusien bin, denn es geht mir RICHTIG GUT und ich habe MEINE FAMILIE gefunden!!!
Danke liebes HANNI-Frauchen das Du mich so nett bei Dir aufgenommen hattest und das Du eine so tolle Familie für mich gefunden hast…!
Liebe Frau Kosanke, auch von uns nochmal „Daumen hoch“ …….!!!!! Wir sind total glücklich mit unserem neuen Familienmitglied und würden sie für kein Geld der Welt wieder hergeben.
Liebe Grüße
Martha
Schön, das die Familie sich auf mich verlassen hat, und nicht auf einer Adoption eines Welpen bestanden hat. Wie leider so oft. Natürlich ist es schön einen Welpen bei sich zu Hause zu haben. Aber auch unsere schon etwas "älteren" Hunde haben doch eine Chance verdient, ein schönes zu Hause in Deutschland zu finden. Danke dass Sie Martha das geboten haben.
Eure Hanni
Und wieder einmal haben unsere Urlaubsgäste es sich nicht nehmen lassen, uns zu einem leckeren Grillabend einzuladen. Danke es war nett das Ihr da wart, vor allem habe ich somit unsere Alba ( Berta) und unsere Toffee einmal wiedersehen können. Dann hat sich die Familie Doerfert-Meneses es sich nicht nehmen lassen, einem zweiten Hund aus Andalusien ein zu Hause zu geben. Wir freuen uns, dass nun auch die Raya ein schönes zu Hause hat.
Und immer wieder Elend
Ich habe schon viel Elend in meiner Tierschutzarbeit hinnehmen müssen. Aber das hier ist die Spitze des
Eisberges. Gestern Morgen fahre ich so gegen 10 Uhr in die Richtung der Hotels, um dort eine liebe Familie, die für unsere Hunde Flugpaten sein werden, zu mir nach Hause zu holen. Das mache
ich öfter, somit kann man sich vor Ort ein Bild meiner Tierschutzarbeit machen. Auf dem Weg dorthin saß mitten auf der Straße ein kleines Hündchen, welches sich fürchterlich kratzte. Ich konnte
erst nichts erkennen, aber als sie dann den Kopf hoch hob, sah ich die Bescherung, sie war am ganzen Körper mit offenen Wunden befallen. Ich stieg aus und versuchte sie einzufangen, was mir
aber nicht gelang.
Später, als ich dann meine Flugpaten im Auto hatte, haben wir uns noch mal auf die Suche gemacht. Leider vergebens.
Nach einem netten Vormittag mit der Familie, brachte ich diese wieder ins Hotel zurück. Als ich auf dem Rückweg den Weg einbog der zu meinem Haus führt, saß sie plötzlich wieder vor mir. Als
ich aus meinem Auto ausstieg, blieb sie sitzen und war sehr sehr freundlich, so dass ich sie ohne Probleme ins Auto heben konnte.
Natürlich bin ich sofort in unsere Tierklinik gefahren. Dort muss sie jetzt erst einmal bleiben. Vermutlich hat sie Räude, die zu behandeln ist. Wie lange läuft die arme Maus damit nur schon hier
auf der Straße herum? Natürlich muss sie jetzt auch gut gefüttert werden, damit sie wieder zu Kräften kommt.
Das sind dann solche Tage, wo ich mir wünsche, Andalusien nie kennengelernt zu haben.
Eure Hanni
Das sind die schönen Seiten im Leben einer Tierschützerin
Hallo liebe Frau Kosanke,
anbei Rosi (Quappinchen) & Rubi (Quappi). Ich habe das Gefühl die beiden Damen fühlen sich sehr wohl. Sie sind aufgeweckt, verspielt und lieben unsere Kinder!
Vielen lieben Dank für die tolle Ergänzung unserer Familie!
Liebe Grüße,
Silke Strobel & Familie
Unglaublich
Ich kann es selbst noch nicht glauben. Kimba, die ich vor wenigen Tagen erst bei mir aufgenommen habe und anschliessend sofort in die Tierklinik brachte, hat Nachwuchs bekommen. Ein kleiner, noch namenloser Junge, fühlt sich sichtlich wohl bei seiner Mama, der es mittlerweile auch schon etwas besser geht.
wie schon zu erwarten war, ist unsere Maroncita nicht an Tollwut gestorben, das wurde heute der Familie vom Veterinäramt mitgeteilt. Wir warten jetzt den Untersuchungsbericht ab. Wahrscheinlich fand eine Vergiftung statt. Somit finde ich, war die Entscheidung Maroncita einschläfern zu müssen von der Tierärztin Frau Dr. Dörr etwas überstürzt.
Trauer um Maroncita
Heute habe ich mal wieder eine sehr traurige Nachricht zu versenden. Gestern ist unsere Maroncita in Deutschland eingeschläfert worden. Wir hatten so eine gute Familie für sie gefunden, sie hatte dort auch sogar eine Artgenossin ihrer Rasse an ihrer Seite, unsere Momi. Beiden Hunden ging es blendend, um die beiden wurde sich rührend gekümmert. Es waren die Kinder die dort ins Haus eingezogen sind. Bis auf gestern Morgen, da hat Maroncita fürchterlich geschrien, sie hat sich vollkommen eingekotet und Schaum vor dem Mund. Die neuen Besitzer sind sofort mit ihr zum Tierarzt gefahren. Der hat unsere Maroncita dann eingeschläfert, mit Verdacht auf eventuelle Tollwut. Nun ist sie in einem Labor wo alles analysiert wird. Von hier ist sie im Juni mit 2 Tollwutimpfungen weg geflogen. Sie war ein Straßenkind, ich hatte sie 2 Tage beobachtet und mein Mann unabhängig von mir auch. Als wir dann rein zufällig dort zusammen vorbei fuhren, haben wir uns nur angeschaut, angehalten und sie eingefangen. Sie lebte an einer sehr befahrenen Straße. Sie kam zu uns nach Hause, später dann in unser Rudel und hat sich dort sehr beliebt gemacht.
Ich werde Sie weiter auf dem Laufenden halten, woran unser Maroncita gestorben ist.
Noch einen Satz zu der neuen Familie, DANKE für die schönen Monate die Ihr ihr gegeben habt.
Eure traurige Hanni, welche die kleine Maroncita im Herzen trägt
Der Urlaub ist leider vorbei
Rommy, Racker Lisa und Else haben es sich nicht nehmen lassen ihren Urlaub zusammen zu verbringen. Es war sooooooooooo schön, sie zehren noch heute davon. Danke Angelika und Klaus, dass Ihr es den Hunden ermöglicht habt.
Hanni Kosanke
Endlich ist unser Rosco bei seiner Familie angekommen. Zusammen mit unserem Purzel führt er nun ein ganz tolles Hunde Leben. Danke an alle die uns dabei geholfen haben.
Eure Hanni
Wir sind froh das Tyson es endlich geschafft hat
Guten Morgen liebe Frau Kosanke,
Inti und wir haetten es - unter diesen Umstaenden - nicht besser treffen koennen! Die Fellnasen Stuttgart haben sich ruehrend gekuemmert und Inti ist jetzt in einer Pflegefamilie mit vier Kindern
und einem kleinen Hundchen! Da die Familie in unserer Naehe wohnt, kurz vor Pforzheim, haben wir Inti selbstverstaendlich selbst dort hingebracht. Unsere ersten Bedenken, wegen der Kinder, sind
ganz schnell zerstreut worden. Inti hat sich sofort in "Sam", den Familienhund, verliebt und die Beiden sind kurz nach unserer Ankunft im Garten rumgetollt. Den Umgang mit den Kindern haben wir
nicht mitbekommen da wir Inti bewusst vormittags hingebracht haben, damit sie erst mal die neue Umgebung mit Hundemama und Sam kennenlernen konnte. Schon am Nachmittag erhielten wir eine email,
dass sich Inti super mit den Kindern versteht!!! Bei vier Kindern wird sie wohl auch permanent beschusst. Die Pflegemama konnte Inti schon am 2. Tag frei laufen lassen und sie hat mit 8! anderen
Hunden getobt! Die Pflegemama ist total lieb und seeeehr hundeerfahren. Sie hatte schon viele Pflegehunde, auch aus Spanien. Jedenfalls, die ganze Familie ist in Inti verliebt und schreibt mir
jeden Tag, welch eine liebe Huendin Inti sei!
Ich freue mich natuerlich sehr fuer unsere Kleine, bin aber sehr, sehr traurig, dass sie nicht mehr hier ist. Auch schaffe ich es nicht sie zu besuchen. 1. wegen meiner koerperlichen
Einschraenkungen (Chemotherapie ist sehr anstrengend und depremiert mich sehr) und 2. wuerde ich nur heulen, wenn ich ohne Inti wieder fahren muesste! Dass schaff ich einfach nicht! So habe ich
auch Alles von Inti erstmal weggepackt, den Grossteil hat eh die Pflegefamilie bekommen.
Nun muss ich die Situation so hinnehmen wie sie ist. Also abwarten, ob wir Inti irgendwann wieder nehmen koennen, oder sie doch einen festen Platz woanders bekommt. Jedenfalls wollen wir Inti auf
keinen Fall "hin und her schieben", im Zweifel kommt sie zu uns zurueck, bis wir eine neue Familie gefunden haben, wo sie wirklich bleiben kann. Aber soweit will ich noch nicht denken!
Anbei zwei Bilder von Inti. Eins kurz vor unserer Abfahrt zur Pflegefamilie und eins mit ihrem neuen Freund Sam!
Liebe Gruesse nach Andalusien aus dem winterlichen Deutschland!
Hallo Hanni
wird mal wieder Zeit, Dir zwei süße Bilder von Momi und Veiti zu schicken. war ein ganz tolles Fotoshooting mit viel Wirbel um die Schleifchen.
Haben sich erst geziert, aber dann haben sie doch stolz wie Oskar posiert.
Viele Grüße von uns Pirmasensern
P.S.ganz dicker Knuddel von Momi und Veiti für Euch
Christina
Frisch kastriert
Gute Besserung für unser armes leidendes Knöpfchen wünscht Hanni. Wird schon alles wieder gut werden.
Hallo Hanni,
also was ich sagen wollte am Donnerstag war es dann soweit, und nun liegt unsere Lacky wie der sterbende Schwan auf dem Sofa
lässt sich 24 Std. bemuttern, festhalten, füttern, trinken wie ein Baby. Wenn die mal krank ist, dann ist sie krank !!!!!!!!!
Siehe Beweisfoto.
Aber sie ist wohlauf, mach Dir keine Sorgen, sie tut nur so. Sie geniest das " krank sein " in vollen Zügen.
Liegt nun im Bett nicht mehr an den Füßen sondern mit dem Kopf auf dem Kissen zwischen uns im Gräbele....